Fashion Revolution. Starke Partner: greenpeacemagazin x Remei
Nach dem größten Unfall in der internationalen Textilindustrie in 2013 entstand eine Debatte über Bedingungen der ArbeiterInnen in der Fast Fashion Industrie: zu geringe Löhne, zu lange Arbeitszeiten, zu wenig Pausen, ungeschützter Umgang mit Chemikalien – nur um einige zu nennen. Das geht auch anders! Und viel besser:
Eine giftfreie Produktion ist möglich! Und das ist ein großer Erfolg und ein Silberstreif für die Ökosysteme, für die
Menschen, die in der globalen Textilproduktion tätig sind, sowie für die Konsumenten, die bewusst saubere Mode suchen.
@greenpeace.de setzt sich seit 2011 mit der „Detox My Fashion“ Kampagne für eine Entgiftung der textilen Wertschöpfungskette ein und hat viele namenhafte Hersteller zu echten Fortschritten in diesem Bereich verpflichtet. Als Konsequenz dieser Arbeit hat Greenpeace einen „Detox-konformen“ Standard für die eigene textile Beschaffung aufgesetzt. Schadstofffreiheit in der Herstellung, Maßstäbe in der Rohstoffgewinnung, soziale Nachhaltigkeit und Lieferketten-Transparenz sind die Kernthemen, sowohl bei der Kampagne, als auch bei unseren eigenen Textilien. Der Greenpeace Standard wird aktuell als Best Practice in der Textilindustrie gehandelt.
Saubere Sachen: Detox Fashion im Warenhaus des greenpeacemagazin
Für die Kollektion von Greenpeace Media führt Remei die Produktentwicklung durch, stellt die Verfügbarkeit der fair gehandelten bioRe® Biobaumwolle von Kleinbauern aus Tansania sicher und steuert die gesamte Produktion entlang der textilen Wertschöpfungskette. Die Textilien der Detox-Kollektion werden zu 100 Prozent aus bioRe® Biobaumwolle hergestellt. Detox-Textilien von Greenpeace sind mit dem Gütesiegel bioRe® Sustainable Textiles ausgezeichnet und individuell durch einen Traceability Code im Traceability Tool der Remei rückverfolgbar.
Die Detoxkollektion ist im Warenhaus des greenpeacemagazin erhältlich: @greenpeacemagazin.warenhaus.