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Transparente Geschäftsmodelle haben Zukunft und Solidarität kann nur entstehen, wenn in der textilen Kette alle Involvierten an einem gemeinsamen Erfolg partizipieren

Das Coronavirus trifft auf eine Branche, die schon zuvor mit Herausforderungen zu kämpfen hatte. Schonungslos deckt es alle Schwächen auf, wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Welche Konsequenzen hat das? Im besten Fall positive …

Stefanie Hütz hat sich für die Textilrevue in der Branche umgehört und u.a. mit Marion Röttges gesprochen:
 
Die Zukunftsvision von Marion Röttges, Co-CEO der Remei AG, die diese im B2B-Bereich mit Biobaumwolltextilien schon sehr weit umgesetzt hat: «Der Schlüssel zu einer resilienten Supply Chain liegt in den vertrauensvollen und zuverlässigen Beziehungen zwischen Menschen. Ein Miteinander ist die Zukunft: mit langfristigen Partnerschaften und einem Gleichgewicht der Kräfteverhältnisse. Solidarität kann nur entstehen, wenn in der textilen Kette alle Involvierten an einem gemeinsamen Erfolg partizipieren. Auch intransparente Geschäftsmodelle haben keine Zukunft. Diese gehört Textilien, die per Traceability Tools durch die ganze textile Kette rückverfolgbar sind.»
 
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