Der digitale DUE-DILLIGENCE-PARCOUR

In ihrem aktuellen Artikel für die Textilwirtschaft mit dem Titel »Der digitale DUE-DILLIGENCE-PARCOUR» gehen Anja Probe und Kirsten Reinhold der Verpflichtung zur Transparenz in der Textilproduktion nach und dem Zusammenhang von Transparenz und Unternehmensverantwortung.

«Wir sind von Anfang an in der Prozesskette dabei. In der Anbau-Saison sind wir bei den Bauern präsent und betreuen sie.» berichtet Co-CEO Simon Hohmann. Sein Vater hat das Unternehmen Ende der 80er Jahre gegründet, um bereits die Baumwollbauern in eine faire Lieferkette einzubeziehen.
Remei arbeitet seit 2013 mit einem QR-Code am Produkt und einem Traceability Tool, das den Weg des Textils aufzeigt. «Die Baumwolle werde zertifiziert und gehe in die Entkernung. Auch hier stellen wir sicher, dass keine andere Baumwolle mit unserer vermischt wird. Für die Garne buchen wir dann ganze Produktionslinien. Das geht so weiter bis in die Konfektion. Wir wissen also immer genau, welche Teile aus welcher Baumwolle-Charge gefertigt sind. Wir betreiben eine wirklich akribische Warenflusskontrolle»
Remei kann «die Biobaumwolle aus eigenen Anbaubetrieben in Tansania und Indien vom Saatgut über 36 weitere Produktionsstätten bis zum fertigen Bekleidungsstück im Regal verfolgen».
So wird den B2B Partner der Remei Transparenz in der Textilproduktion und den Konsumenten eine Verbindung bis zum Ursprung ermöglicht.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht und mehr zu der Fibre to Fashion – Lösung von Remei.