Neuer Clip zu my-trace by Remei
So einfach geht’s: Textil mit QR-Code zurück VERFOLGEN bis zum Ursprung!
Transparenz ist die Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und treibt Veränderung voran: my-trace steht für Transparenz in der Lieferkette bis hin zum Rohstoff.
Transparenz ist die Voraussetzung für Rückverfolgbarkeit: Hinter my-trace steht das Unternehmen Remei, das über rund 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Transparenz in der Lieferkette, Lieferkettenentwicklung und Rückverfolgbarkeit von und Beschaffungswesen für Biobaumwolltextilien verfügt.
Das Rückverfolgbarkeitstool my-trace wurde entwickelt, um Handelsunternehmen und Marken bei der Offenlegung und Abbildung ihrer eigenen transparenten Lieferketten zu unterstützen.
Per QR-Code-Scan führt my-trace direkt zur Lieferkette des zurückverfolgten Produkts. Die Rückverfolgbarkeit der (Eigen)Marken-Produkte wird belegbar und ermöglicht Konsumenten, auf einfache Weise durch die Herstellungsprozesse von Produkten zu navigieren: vom Rohstoff – über die Produktions- und Lieferkette – bis hin zum fertigen Produkt,
Transparenz schafft Vertrauen: Das Bedürfnis nach Transparenz wächst. Konkrete Informationen und Fakten zur Herkunft von Produkten werden zunehmend nachgefragt und gewinnen gegenüber Claims, Auslobungen am Produkt oder verschiedenen Siegeln an Bedeutung, bzw. lösen diese ggf. in der Zukunft sogar ab.
Der Aspekt der Corporate Supply Chain Responsibility verändert sich von einem «nice to have» zu einem «Must». Die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf die Offenlegung von Lieferketten und deren Entwicklung im globalen Massstab wird in den kommenden Jahren verschärft, die Sorgfaltspflicht der Unternehmen wird an Anspruch zunehmen.
Eine Verbindung der Sorgfaltspflicht zur Entwicklung der Transparenz in den Lieferketten und zur Kommunikation am Produkt schafft Vorsprung zu Mitbewerbern und bringt eine glaubhafte Kommunikation zum Thema Transparenz. Die Sichtbarkeit der Informationen am POS, d.h. die nachvollziehbare Transparenz am Produkt ist ein handfester Wettbewerbsfaktor.
