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Die Remei Strategie zur Reduzierung des CO2-Fussabdrucks in der Lieferkette von Biobaumwolltextilien greift

Nach ersten Hochrechnungen wird es Remei gelingen, die CO2-Emissionen im laufenden Geschäftsjahr 2021/22 durch die Umstellung auf erneuerbare Energien um mehr als 50 % zu reduzieren. Transparenz in der Lieferkette ist die Voraussetzung und der Schlüssel dafür und für weitere notwendige Schritte, klimaeffizienter zu werden.

Transparenz in der Lieferkette bei der Herstellung von Biobaumwolltextilien ist die Expertise der Remei. Dazu zählt auch die Transparenz über den CO2-Fussabdruck pro Produktionsschritt. Bereits seit 2013 weist Remei den CO2-Fussabdruck „from Fibre to Fashion» aus, finanziert Insetting-Projekte innerhalb der eigenen Lieferkette und ermöglicht den B2B-Handelspartnern C02-neutrale Biobaumwoll-Textilien.

Für das Jahr 2021 konnte die Remei India Ltd. erstmals Strom mit I-REC-Zertifikaten (International Renewable Energy Certificates) von Indiens erstem Independent Power Project (IPP) für privatwirtschaftliche Wasserkraft beziehen. Es ist möglich, den Strommix in der eigenen Lieferkette zu verbessern, und gerade deshalb ist es umso wichtiger, dieses vorhandene Potenzial zu realisieren. Mit der Umstellung auf Wasserkraft initiiert Remei eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette.

Neben diesem wichtigen Schritt, setzt Remei seine erfolgreiche Insetting-Strategie, den Ausgleich entstandener Emissionen im Anbaugebiet des eigenen Rohstoffs, weiter fort. Durch die Förderung von effizienten Öfen und Biogasanlagen am Anfang der eigenen Lieferkette trägt Remei seit vielen Jahren dazu bei, die Lebensbedingungen von Bauernfamilien in Indien und Tansania zu verbessern.