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Verantwortung übernehmen – von der Schweiz bis nach Indien und Tansania

Die Remei AG macht sich für alle Beteiligten entlang der textilen Lieferkette stark: Mit der Übernahme von bioRe India Ltd. und bioRe Tanzania Ltd., den Biolandbaubetrieben in Indien und Tansania, hebt der Serviceanbieter für Biobaumwolltextilien seinen Fibre to Fashion Ansatz auf das nächste Level. Remei integriert die Stufe des fairen Rohstoffhandels und setzt damit einen neuen Maßstab für nachhaltige Produktion.

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Tansania, Indien, Schweiz – drei Länder auf drei Kontinenten vereint in einem Unternehmen: Remei AG. Der Schweizer Pionier für Biobaumwolltextilien trägt schon seit der Gründung Verantwortung für die gesamte Textillieferkette – vom Saatgut über die ökologische Produktion bis hin zu verkaufsfertigen Textilien; bei einer vollständig transparenten Lieferkette, kompletter CO2-Kompensation und fairem Handel.

Mit der Übernahme der Biolandbaubetriebe bioRe India Ltd. und bioRe Tanzania Ltd. geht der Schweizer Garn- und Bekleidungsproduzent nun noch einen Schritt weiter: Durch die Integration der Betriebe in das eigene Unternehmen schafft Remei eine vertrauensvolle und sichere Rohstoffquelle für Baumwolle und garantiert für sich und seine Handelspartner damit langfristig den Ausgangspunkt für eine vollständig transparente, nachhaltige textile Produktionskette und faire Handelsbeziehungen. Alle rücken näher zusammen: Von den Biolandbäuerinnen und -bauern bis zu den Retailern und Brands mit ihren Kollektionen – alle sind Teil des Systems und profitieren von den Neuerungen.
 
„Sicher auf Biobaumwolle zugreifen zu können, wird für immer mehr Unternehmen zu einem strategischen Erfolgsfaktor. Mit der Übernahme von bioRe India und bioRe Tansania können wir dies langfristig sicherstellen. Durch die Integration der Betriebe sind wir noch enger zusammengerückt und die Kette ist kürzer geworden. Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette wird leichter erfahrbar: Brands und Retailer interessieren sich zunehmend dafür und machen von diesem Benefit Gebrauch“, sagt Remei Co-CEO Marion Röttges.