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Remei Geschäftsführer Simon Hohmann und Marion Röttges besuchen Remei Indien und kooperierende Bio-Baumwollbauern

Der persönliche Austausch mit Landwirten über wirtschaftliche Perspektiven und die Entwicklung von Bio-Baumwolle sowie alternativen Anbaukulturen ist für Remei sehr wichtig

„Nach 2 langen Pandemiejahren sind wir dankbar, dass wir unseren Austausch zwischen der Schweizer Remei und den Tochtergesellschaften in Indien und Tansania wieder regelmäßig persönlich führen können“, sagen Simon Hohmann und Marion Röttges.

Der aktuelle Besuch in Indien wurde vom lokalen Remei-Team und den kooperierenden Landwirten, vor allem aber von den Co-Managern selbst, sehr begrüßt. Während des aktuellen Besuchs am 22. April trafen sie Landwirte, die seit vielen Jahren mit Remei India Ltd. vertraglich verbunden sind und somit in die langfristige Planung und textile Lieferkette von Remei eingebunden sind.

Bei einem Besuch bei den Bauern im Dorf Dogawa lag der Schwerpunkt auf persönlichen Begegnungen und der Würdigung der langjährigen Beziehung.

„Es hat uns erneut berührt, dass einige Bauern bereits seit 1994 mit Remei zusammenarbeiten und in die Abnahmegarantien und Prämienzahlungen von Remei einbezogen sind.“

Nach einem herzlichen Austausch mit der Bäuerinnengruppe im Dorf Kakadkhodri, Mandleshwar, durften wir dort dem Ausgraben des „Hornmistes“ beiwohnen, der seit 6 Monaten in Kuhhörnern im Boden vergraben war. Nach dem hinduistischen Kalender markiert das Ausgraben des Hornmistes jährlich den Beginn des neuen Jahres und der neuen kosmischen Energien. Die Bäuerinnen stellen selbst biodynamische Präparate aus dem extrahierten Hornmist her, um den Boden für die Aussaat der diesjährigen Baumwollernte zu beleben, die im nächsten Monat ansteht.